„I stand upon my desk to remind ourself, that we have to constantly look at things in a different way.“

Robin Williams in „Dead Poets Society“

Antrieb

Von Bewegung und Perspektivenwechsel – weil Stillstand keine Option ist

Wer in Bewegung bleibt, bleibt wach. Für mich ist Dynamik kein Selbstzweck, sondern die beste Vorbereitung auf Veränderung – beruflich wie privat. Denn Bewegung schafft Spielräume – gedanklich, strategisch, menschlich.

„Only the fittest survive“ – Darwins Erkenntnis wird oft missverstanden. Es geht nicht um die Stärksten, sondern um die Anpassungsfähigsten. Stehenbleiben? Keine Option. Weder für Unternehmen. Noch für mich.

Ich liebe Perspektivenwechsel . Ein kleiner Schritt zur Seite – und plötzlich zeigt sich eine neue Lösung. Genau das macht gute Projektplanung aus: möglichst viele Blickwinkel einzunehmen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Ein treffendes Beispiel: Als das Team hinter dem Berliner Flughafenprojekt BER endlich nicht nur auf Baupläne, sondern auf Schnittstellen und Kommunikationsprozesse schaute, wurde sichtbar, warum Termine platzten. Perspektivenwechsel, wie er sein sollte. 😉

Angebot

Über operatives Projektmanagement, Beratung und Trainings

Zugang

Von Fragestellung und Erkenntnissen – weil Transparenz den Unterschied macht

Ich bin neugierig. Mitunter hartnäckig neugierig. Ich stelle gern Fragen – auch solche, die manche möglicherweise irritieren. Und genau da beginnt oft die spannendste Erkenntnisreise: Wer ein Thema wirklich verstehen will, muss bereit sein, an die Wurzel zu gehen.

Was zählt, ist der konkrete Mehrwert für meine Kundinnen und Kunden. Dafür bringe ich ein breites Set an Methoden mit: klassisches und agiles Projektmanagement, Business Analyse, Prozessmanagement, Moderation, Visualisierung, KI und vieles mehr.

Doch oft liegt die beste Lösung nicht im Methodenarsenal – sondern in der richtigen Frage zur richtigen Zeit. Erkenntnis entsteht, wenn man bereit ist, genauer hinzuschauen – und Altes mit Neuem zu verbinden

Umsetzer

Vom Ausprobierer zum Trainer – weil Praxis der beste Lehrmeister ist

Projektleitung hat für mich als Learning-by-doing begonnen. Vielleicht hat mir da mein archäologischer Hintergrund geholfen: behutsam graben, genau hinschauen, und dranbleiben – auch wenn’s unbequem wird. Und das Klettern? Hat mir beigebracht, wie wichtig Vertrauen, Konzentration und ein klarer Fokus sind – besonders dann, wenn der Weg nicht ausgeschildert ist.

Was folgte: Methodentraining, Train-the-Trainer, Leitung des Lehrgangs, selbstständige Beratung. Der Rest ist Geschichte – oder vielmehr: gelebte Praxis.

Seit über 15 Jahren begleite ich Projekte in unterschiedlichen Branchen: vom Handel bis zur Pharmaindustrie, vom Mittelstand bis zu großen Systempartnern.

Was mich auszeichnet? Ich kombiniere Struktur mit Erfahrung – und Theorie mit Pragmatismus. Ob klassisch nach IPMA oder agil mit SCRUM: Ich nutze, was funktioniert.

Und ich gebe mein Wissen weiter – in Trainings, Workshops, Fachhochschulen. Der Austausch mit Menschen, die etwas bewegen wollen, inspiriert mich. Und hält mich in Bewegung.

Kontakt